Er wollte sie nicht nocheinmal verlieren, also musste er die bedingung wohl akzeptieren.Er lief zu ihr ,hob die hoch,setzte sich auf den stuhl und setzte sie auf seinen schoß. ,,ich verspreche es dir".Er legte seine lippen sanft auf ihren Hals und küsste sie, dabei zog er ihren wunderbaren duft ein. Er würde niewieder gehen,das war klar.
,,Ich lasse dich nie wieder allein., und vorallem nicht mir damon...wie hat er es geschafft das du ihn geküsst hast?-keine angst ich habe dir längst verziehen," -sagte er ruhig und leise,während er ihren hals mit küssen bedeckte.

Ich lächelte Stefan nun doch an und als er mich hoch hob klammerte ich meine Hände um seinen Hals und dann setzte er mich wieder auf seinem Schoß ab und ich erwiderte seinen Kuss und bewegte meine Hüften auf seinem Schoß. Ich wollte ihn und zwar jetzt. "Stefan.." ich legte einen Finger auf sein seinen Mund und grinste denn ich wollte nicht über Damon reden aber mich freute es das er mir verzeihte."Ich liebe dich..." sagte ich und legte meinen Kopf in den nacken als er diesen mit Küssen bedeckte. "Was wird das Stefan..du weißt das du mich damit verrückt machst..!"

er lachte leise während seiner küsse.
schnell stand er mit ihr auf und trug sie zu seinem bett wo er sie immernoch küsste.,, du hast mir so gefehlt.."
Seine hand wanderte von ihren armen zu ihrer hüfte und immer wweiter.Auf ihrem oberschenkel ließ er sie liegen.
Er küsste sie überall wo er so ran kam während seine freie hand an ihrer wange lag. ,,ich liebe dich."
er freute sich das sie nichts zu damon sagte,denn das zeigte ihm das er ihr wichtiger war als damon es je sein würde.und jetzt war er plötzlich sehr froh das er sich gegen klaus entschieden hatte.

Als er mich dann zu Bett trug küsste ich ihn immer weiter und legte meine Hände wieder um seinen Hals und ich musste lachen. Denn ich hatte nur eine Hotpants und ein Shirt an und seine Hand spürte ich daher auf meiner nackten Hand und das machte mich total verrückt. "Oh Stefaan...du weißt was mir gefälllt.." Sagte ich und küsste ihn dann wieder leidenschaftlich. Während meine Hand sich unter sen Hemd begab.

er musste schmunzeln. ,,ich liebe dich so;"
immernoch streichelte er ihren oberschenkel mit der anderen hand fing er an ihr shirt nach oben zu schieben und es ihr vorsichtig auszuziehen.
Als es endlich aus war streichelte er sie leicht am bauch.
Nun wanderte er mit seinen küssen weiter runter. sanft bedekte er ihr Dekolleté mit küssen. Dann waanderte er mit seinen lippen zu ihrem bauch den er ebenso sanft und vorsichtig küsste.

Ich erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich wie vorhin und verwickelte ihn dann in einen Zungenkuss und als er mir das Shirt hoch zog und ich nur in BH vor ihm lag war das irgendwie ein komisches Gefühl denn ich hatte mir den Moment sooo gewünscht und nun..ich wusste nicht ob es richtig war versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Als er mein Dekollté küsste streckte ich meinen Oberkörper nach vorne und stöhnte leise auf. Er war soo lieb und vorsichtig was mir total gefiel.

er merkte irgendwie das etwas nicht so richtig stimmte. ,,ist was?"
er setzte sich kurz auf um sein shirt auszuziehen und sah sie fragen an. wenn sie es nicht wollte würde er sofort aufhören,das war klar. Die beziehung zwischen den beiden bestand nicht nur aus sex, und er würde nicht sauer sein wenn sie nciht wollte..
,,wenn du nicht möchtest, kannst du das sagen." er lächelte sie leicht an.
Sein shirt zog er trotzdem aus, den ihm wurde grade ziemlich heiß.

"Neein..allles gut.." sie hatte so lange gewartet endlich bei ihm zu sein bei ihrer großen Liebe und nun war alles anders. Aber sie wusste das sie zurück konnte aber sie wollte ihn nicht verletzen oder sonstiges. "Ich will.." sagte ich dann und drückte ihn ins Bett ud küsste sie leidenschaftlich. Dann setzte ich mich auf sein Becken und lies es kreisen und wusste ihn würde es verrückt machen. Ich tat alles damit er nichts bemerkte. Ich lehnte mich zu ihm runter und küsste ihn wieder

Sie hatte es recht, es machte ihn verrückt,aber er wusste das sie irgendwas hatte.
,,hey, ich merke doch das irgendetwas ist,du kannst mir alles sagen."
er hoffte das sie immer ehrlich sein würde, egal in welcher situation, auch in sowelchen.
,,wenn du nicht willst, ist das vollkommen okay", sagte er und küsste sie auf die nasenspitze.
Er nahm ihre Hand und verschränkte siene Finger mit ihren.
Er wusste das sie für immer verbunden waren, es ist wie ein unsichtbares band das sie für immer zusammen hält.

Ich ging dann von ihm runter und zog mein Oberteil wieder an und sah ihn an. "Stefan ich kann das nicht..noch nicht..ich liebe dich sehr..mehr als alles andere aber die letzten Wochen ist ziemlich viel passiert..und das kann ich nicht vergessen.." sagte sie und sah ihn entschuldigend an. "Es fühlt sich nicht richtig an.." gab ich zu und sah zum Boden denn ich wusste wie beschissen das klingen müsste für ihn. "Es ist nur..ich habe so lange..jeden tag gehofft du würdest wieder kommen und jetzt..es geht nicht ..ich kann es nicht..und dann noch mit Katherine und Damon und dir.."

er rutsche zu ihr rüber und nahm sie in den arm. ,,es ist okay, ich kann das verstehen." er gab ihr einen kurzen kuss. er hatte sofort wieder schlechte laune als sie das mit damon und katherine wieder ausgrub aber er ließ sich nichts anmerken lassen. ,,du kannst dir soviel zeit lassen wie du möchtest,aber bitte geh nicht wieder weg. Ich hab dich solange nicht gesehen ich will dich nicht schonwieder verlieren."
er ließ sie nicht los, denn er wollte sicher gehen das sie blieb. er sah nach draußen während er auf die antwort wartete.EEs war stockdunkel geworden, wie viel uhr es jezt wohl war!? 22 uhr vielleicht oder 23?.

Ich merkte das er wieder sauer wurde und irgendwie hatte ich ein ganz komisches Gefühl hier zu sein bei ihm aber ich lies es mir nicht an merken. "Stefan könnte ich gehen ?" fragte ich und wollte damit testen ob ich mit meiner Vermutung richtig lag das er mich nicht gehen lassen wollte. Zu einem wegen Klaus und zum anderen wegen ihm selbst. Ich lächelte und wollte morgen mal mit Damon oder vielleicht auch mit Care reden. °Irgendwie ist er anders..so kenne ich ihn garnicht.°

Er wollte sie natürlich nicht gehen lassen aber es würde ihm nie einfallen sie zu zwingen hier zu bleiben.
,,wenn du das möchtest, dann kannst du natürlich gehen, aber ich fände es schade, ich würde dich vermissen, aber ich möche dich zu nichts zwingen"-sagte er leise und ruhig und man hörte seiner stimme an das er ein wenig traurig war das sie gehen wollte aber man hörte auch, das es wirklich er war, nciht das was klaus aus ihm gemacht hatte.
Er ließ sie los und wartete ob sie wirklich gehen würde,wenn ja würde es ihm ziemlich schlecht gehen, aber er würde ncihts sagen.

Ich war froh als er sagte ich könne gehen aber ich wollte nicht auch wenn ich ein komisches Gefühl hatte. Ich stand dann wieder bei ihm und gab ihm einen Kuss und zog ihm seine Hose aus und mein Shirt und mine Hotpants und legte mich unter die Decke und kuschelte mich an ihn "ich liebe dich.." Dann schlief ich ein

er freute sich als sie nciht ging. Er erwiederte ihren Kuss sehr gern
als sie dann zu ihm kam und mit ihr kuschelte fühlte er sich sehr wohl, es war fast so wie früher,bis auf ein paaar kleinigkeiten.
,,Ich liebe dich auch elena, ohne dich könnte ich nicht leben."
dann schlief auch er neben ihr ein,.